Der heimische Landtagsabgeordnete Jan-Wilhelm Pohlmann besuchte gemeinsam mit dem örtlichen CDU-Stadtverband die Firma Brass in Bad Arolsen.

CDU Bad Arolsen zu Besuch bei Firma Brass

Die Brass Gruppe ist eines der größten Transport- und Logistikunternehmen in Nordhessen und Südwestfalen. Das Unternehmen zählt aktuell über 600 Mitarbeiter und ist an den vier Standorten in Medebach, Korbach, Stadtallendorf und Bad Arolsen vertreten.
Die Brass Gruppe ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die gesamte Region. Das Unternehmen übernimmt die Organisation und Abwicklung der Logistik für zahlreiche heimische Firmen. 
„Es sind mittelständische Unternehmen wie dieses, welche den ländlichen Raum stark machen und ihn als Wirtschaftsstandort etablieren,“ so der Landtagsabgeordnete Pohlmann.
Auch CDU-Stadtverbandsvorsitzender Markus Simon betonte die Bedeutung des Unternehmens für die gesamte Region und insbesondere für Bad Arolsen. Das Unternehmen sei ein wichtiger Bestandteil für eine stabile Wertschöpfung in unserer Heimat.
Herr Jens Büsching betonte bei der Vorstellung des Unternehmens aber auch, dass die Suche nach Mitarbeitenden eine große Herausforderung sei. Den Bewerbenden böte das Unternehmen neben flexiblen Arbeitszeiten auch eine breitgefächerte Unterstützung, um ihren Platz in der Firma zu finden. Darüber hinaus profitierten die Mitarbeitenden von Weiterbildungen und Entwicklungschancen. Auszubildende könnten regelmäßig nach erfolgreichem Abschluss im Unternehmen bleiben. Herr Andreas Brass hob hier auch noch mal das gute und familienfreundliche Betriebsklima hervor. 
Die Firma Brass engagiert sich im Übrigen schon seit Jahren, auch mit Spendenunterstützung heimischer Firmen, für Hilfsgütertransporte in die Ukraine. Hierbei handelt es sich um eine Herzensaufgabe für Herrn Andreas Brass, der auch schon mehrfach die Ukraine besucht hat und dort viele gute Kontakte aufrecht erhält.  
Pohlmann und Simon waren sich einig: „Um den ländlichen Raum immer weiter voran zu treiben, braucht es Unternehmen wie die Brass Gruppe. Wir werden das Unternehmen auch in Zukunft weiter unterstützen und bleiben eng vernetzt“.